Firmenchronik
Georg Stelzl (1890 – 1972) gründete den Betrieb der sich ursprünglich im Bauernhaus von Anton Stelzl (genannt Höh-Stelzl) befand.
1954 erwarb Georg Stelzl zusammen mit seinem Neffen Josef Stelzl ein Grundstück in Dorfmitte von den Bauersleuten Xaver u. Regina Niklas.
1955 wurde das zweistöckige Wohnhaus mit Werkstattanbau und ein kleiner Vorzeigeraum erstellt. Das Obergeschoss wurde von Josef Stelzl und seiner Familie als Wohnhaus genutzt.
Die räumlichen Verhältnisse waren bald zu eng. Eine Erweiterung wurde ins Auge gefasst.
1961 wurde ein VW-Pritschenwagen zur Auslieferung gekauft.
1962-63 wurde der ins Auge gefasste Neubau verwirklicht. Für die damalige Zeit relativ groß, bestand die Werkstatt aus Maschinen- und Werkbankraum.
Der Maschinenpark wurde den Räumlichkeiten und der Auftragslage angepasst.
1974 musste wieder erweitert werden, es kam ein großer Maschinenraum hinzu. Der bisherige Maschinenraum wurde als Bankraum genutzt.
1979-80 wurde ein Lackierraum mit Spänebunker angebaut.
1989 verstarb der Besitzer Josef Stelzl völlig unerwartet im Alter von 57 Jahren.
Der Betrieb wurde von seinem Sohn Lothar Stelzl, der 1985 die Meisterprüfung ablegte, weitergeführt.
2001 wurde das bestehende Werkstattgebäude saniert und für einen Ausstellungsraum mit Büro aufgestockt.
Mit fach- und sachkundigen Personen ist der Betrieb allen neuzeitlichen Anforderungen gewachsen.
Schwerpunktmäßig werden Holzfenster und Wintergärten in allen Varianten mit neuen Werkstoffen kombiniert gefertigt.
Ständige Weiterentwicklung nach den Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden ist uns Verpflichtung.